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Therapeutisches Reiten
hat eine besondere Bedeutung bei verhaltensauffälligen, lern- oder
geistig behinderten sowie psychisch kranken Menschen. Es hat sich
besonders bewährt bei Aufmerksamkeitsmangel, Hyperaktivität,
Essstörungen, Aggressionsstörungen, chronisch mehrfach
Behinderten, Down Syndrom.
Reitsport für Behinderte richtet sich besonders an
körperlich Behinderte und solche mit einem geistigen Handicap, an
Hör- oder Sehbehinderte, an MS-Erkrankte als Aktivierung,
Rehabilitation und Prävention.
Ob Reiten für einen kranken oder behinderten Menschen als Sport
oder Therapie in Frage kommt, muss vorab medizinisch und psychologisch
abgeklärt werden. Bei körperlichen Behinderungen wird der
Therapeut/Pädagoge eine Abklärung durch den behandelnden Arzt
verlangen.
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Erfahrene und lizenzierte Fachkräfte stehen zu Ihrer Verfügung.
Dr. Dieter Bönitz bietet als Psychologe und Reitlehrer mit
Zusatzausbildung zum Reit-Therapeuten (DKThR/FN) die Gewissheit, dass
heilpädagogische und therapeutische Maßnahmen fachgerecht
erfolgen.
Martina Bönitz als Reitlehrerin mit Trainer C-Lizenz und
Zusatzausbildung in der Behinderten-Reitpädagogik (DKThR/FN) steht
für fundierten Unterricht für Menschen mit und ohne Handicap. |
